Sicherheitsleuchten
Sicherheitsleuchten sind Pflicht!
In einem Notfall müssen vor allem die Fluchtwege deutlich erkennbar sein, so dass sich auch nicht mit der Örtlichkeit vertraute Personen zurechtfinden. Deshalb ist es in einem Geschäft oder in der Gastronomie Pflicht, Sicherheitsleuchten anzubringen. Sie funktionieren auch bei einem Stromausfall, denn sie arbeiten unabhängig vom allgemeinen Stromsystem. Einen typischen Vertreter, wie das P-Light Emergency Exit Sign, haben alle schon einmal gesehen.
Normen als Grundlage für Funktionalität
Während es eine Ersatzbeleuchtung eine gewisse Zeit erlaubt, Tätigkeiten auszuführen, ist eine Sicherheitsbeleuchtung meistens dafür da, ein zügiges Verlassen des Gebäudes zu ermöglichen. Daneben gibt es die Antipanikbeleuchtung und die Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung. Die Anforderungen an eine Sicherheitsbeleuchtung sind in ISO- und DIN-Normen für die Licht- und die Elektrotechnik, Verordnungen aus dem Baurecht und im Arbeitsschutz festgelegt. Sie regeln die Symbolik, die Farben, die Lichtstärke, die Beleuchtungsdauer, die Gleichmäßigkeit, die Stomversorgung, die Überprüfung. Die regelmäßige Wartung ist Pflicht. Das Wichtigste: Das Licht muss innerhalb von 15 Sekunden 100 Prozent Lichtleistung erreichen.
Platzierung einer Notbeleuchtung
Die Rettungszeichen mit grün-weißen Piktogrammen hängen an Wegen zum Ausgang, an Fluren, die Flucht- oder Rettungswege sind, an Treppen oder anderen Hindernissen. Außerdem weisen sie auf Erste-Hilfe-Kästen, auf Feuerlöscher und Feuermelder hin. Eine so genannte Antipanikbeleuchtung soll eine Massenpanik verhindern, wo große Menschenansammlungen plötzlich im Dunkeln stehen, beispielsweise bei Stromausfall in einem Saal. Leuchten wie das P-Light Emergency light, schaffen ausreichend Helligkeit, damit die Menschen die Notausgänge finden. Aber auch in der Enge eines steckengebliebenen Aufzugs soll sie beruhigen.
Stromversorgung für Sicherheitsleuchten
Eine Notleuchte muss eine feuerhemmende Verkabelung haben. In der Regel werden sie über einen Mini-Trafo betrieben. Einige Typen sind ständig eingeschaltet, einige reagieren bei Stromausfall. Wichtig ist außerdem ein fachgerechter Einbau!
Kennzeichnung beachten
Das CE-Zeichen ist verpflichtend, damit ein elektrisches Produkt überhaupt in der EU in den Handel kommen kann. Ein alternatives Kennzeichen ist ENEC. Unerlässig sind Angaben über die Anschlussspannung und die IP-Klasse. Außerdem wird auf der Lampe über Stoßfestigkeit und Lichtstrom informiert. Am codierten rechteckigen Balken lässt sich die Art der Stromversorgung, die Betriebsart, die Bemessungsbetriebsdauer in Minuten ablesen.
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