Damit eine Bäckerei heute erfolgreich ist, benötigt sie mehr als nur leckere Backwaren. Der Konkurrenzdruck ist durch die hohe Anzahl an Bäckereien in den unterschiedlichen Preissegmenten sehr groß geworden. Neben der Qualität der Produkte trägt die Einrichtung Ihrer Bäckerei entscheidend dazu bei, ob Ihr Geschäft erfolgreich ist. Deswegen ist es wichtig, die Bäckereieinrichtung im Vorfeld richtig durchzudenken.
Inhaltsverzeichnis
Punkt 1: Vor dem Start: Vorschriften und Regelungen einhalten
Bevor es losgeht mit der Einrichtung Ihrer Bäckerei, gibt es viel zu planen und zu überlegen. Es darf nichts Entscheidendes vergessen werden, da dies sonst Zeit und Geld kosten kann.
Wichtig sind insbesondere gesetzliche Vorschriften und Regelungen, die eingehalten werden müssen, wenn eine Bäckerei eingerichtet wird. Planen Sie eine Bäckerei mit integriertem Café und Sitzmöglichkeiten, benötigen Sie beispielsweise eine Erlaubnis im Rahmen der Gewerbeanmeldung, da ein Gaststättengewerbe betrieben wird. Falls Sie alkoholische Getränke anbieten, muss eine Konzession erworben werden.
(https://www.gewerbeanmeldung.de/gewerbe-anmelden/baeckerei-konditorei)
Auch andere Fragen zu gesetzlichen Regelungen, die die Ausstattung Ihrer Bäckerei betreffen, müssen Sie beachten. Benötigt Ihre Bäckerei eine Toilette? Brauchen Sie heißes Wasser? Müssen Sie einen Hygieneplan umsetzen?
Um alle gesetzlichen Vorgaben zu berücksichtigen und keine damit zusammenhängende Bau- und Einrichtungsmaßnahme zu vergessen, wenden Sie sich am besten direkt zu Beginn Ihrer Planungen an die zuständige Industrie- und Handelskammer (IHK) und das zuständige Lebensmittel-Überwachungsamt. Dort wird umfassend Auskunft zu allen rechtlichen Vorgaben gegeben.
Punkt 2: Die Kraft des ersten Eindrucks einer Ladeneinrichtung
Hoppla, was steht denn da auf dem Schild? Wenn potenzielle Kunden noch vor dem Eingang über Ihren attraktiven Kundenstopper quasi stolpern, haben Sie den ersten Schritt schon getan: Nutzen Sie die Werbefläche, um beispielsweise mit einem appetitanregenden Foto, Ihrem Logo und einem Lockangebot, Kunden auf Ihre Bäckerei und Ihr Angebot aufmerksam zu machen.
Einmal gestoppt, fällt der Kundenblick wohl zwangsläufig auf Ihr Schaufenster. Ein großes Potenzial, den ersten Eindruck beim Kunden positiv zu beeinflussen! Ist Ware zu sehen? Dann sorgen Sie dafür, dass sie stets frisch, sauber und ordentlich dargeboten wird. Vielleicht bieten Sie eine Spezialität an – die gehört unbedingt hierher! Auch ein „Brot, Gebäck oder Kuchen des Tages“ wirkt lockend auf den Kunden. Die Ware muss im Vordergrund stehen. Entsprechende Beleuchtung unterstützt einerseits die Wirkung der Ware und leitet andererseits die Blickrichtung gezielt auf Wichtiges.
Falls es keine Warenausstellung gibt, so ermöglichen Sie dennoch den Kunden den Blick in Ihr Geschäft: Zeigen Sie, was Sie haben! Ihr feines Backwerk, die Vielfalt im Sortiment, die große Auswahl. Aber auch die Sauberkeit und Gepflegtheit des Geschäftes und seine angenehme Ausstrahlung. Der Kunde erkennt unbewusst, was Ihr Geschäft und Ihre Überzeugung als Bäcker ausmachen. Nutzen Sie das, Ihre Einmaligkeit auszudrücken, mit allen Möglichkeiten, etwa durch Farben, Möbel, Stil, Deko und Licht. Darüber hinaus haben Sie einen entscheidenden Pluspunkt: Der Duft frischer Backware verfehlt seine Lockwirkung nicht. Und wenn dann von draußen zu sehen ist, dass Sie auch eine Kaffeemaschine, ein paar Sitzgelegenheiten oder gar ein nettes Café haben, dann MUSS der Kunde ja wohl eintreten…
Punkt 3: Ausstattung und Präsentation sind das A und O
Die Präsentation der Backwaren auf einer großzügigen Auslagefläche ist das persönliche Aushängeschild jeder Bäckerei. Hier werden die selbst hergestellten Bäckereiwaren vorgeführt, die der Kunde heute kaufen und wegen denen er morgen wiederkommen soll. Die Art der Präsentation Ihrer Backware soll die Lust auf das Gebäck fördern.
Der Auslagebereich kann in die Verkaufstheke integriert oder seitlich angegliedert sein. Kühlvitrinen können Sahnetorten oder belegte Brötchen optimal präsentieren und gleichzeitig kühlen. Das Brot wird in offenen Regalen an der Wand hinter der Theke dargeboten. In Brötchen-Körben und klassischen Baguette-Körben werden seitlich oder unter den Brotregalen die entsprechenden Backwaren präsentiert. Weidenkörbe sind ein beliebtes Mittel, um Backwaren vorteilhaft darzustellen.
Berücksichtigen Sie, dass der Kunde freien Blick auf alle Produkte und eine gute Übersicht über die angebotene Ware hat. Dabei soll die Ware besonders lecker aussehen. Achten Sie auf die optimale Beleuchtung. Die richtige Beleuchtung lässt Backwaren noch appetitlicher aussehen.
Es ist wichtig, dass Sie auf einige Regeln bei der Präsentation achten:
- Zeigen Sie die Menge der jeweiligen Gebäckart und gruppieren Sie die Backwaren richtig.
- Stellen Sie die Zugänglichkeit zu allen Warengruppen von der verkaufsaktiven Seite sicher.
- Präsentieren Sie die Ware an der Tageszeit orientiert – zum Beispiel das Schokoladen-Croissant morgens zentral.
- Schonen und pflegen Sie Ihre Produkte. (https://tis.bz.it/de/cluster/alimentaris/doc/pdf/Wakeup_BrigitteEwald.pdf)
Ein weiterer entscheidender Punkt bei der Präsentation der Ware ist die Hygiene im Verkaufsraum. Die Materialien, auf denen die Backwaren präsentiert werden, müssen leicht zu reinigen sein. Wählen Sie Brotregale, bei denen Sie Krümel leicht entfernen können. Der Kunde erwartet einwandfreie hygienische Verhältnisse in Ihrer Bäckerei.
Achten Sie darauf, dass Geräte wie Kaffee- und Sahnemaschine keinen zentralen Raum einnehmen. Sie spielen für die Wahrnehmung des Kunden keine Rolle und sollten seitlich an Stellen platziert werden, die für die Warenpräsentation nicht in Frage kommen.
Punkt 4: Das Spiel mit Farben
Ihr Können als Bäcker und Konditor ist garantiert unbestreitbar, aber nutzen Sie auch die schlummernden Potenziale, die eine gute Warenpräsentation und ein ansprechender Verkaufsraum wecken können. Mehr denn je will der Kunde heute verführt werden. Er möchte einen Einkauf oder einen Cafébesuch mit allen Sinnen erleben. Was hilft da besser als eine stimmige Farbgebung? Gerne assoziiert man mit Backwerk warme Farben, wie Gelb, Braun, Orange oder auch Rot. Sie stehen für Eigenschaften wie heiter, freundlich, natürlich, genussvoll, bodenständig, warm, aktiv und leidenschaftlich. Wer mehr darüber wissen möchte, suche im Internet unter dem Stichwort „Bedeutung von Farben“. Setzt man Farben im Verkauf ein, so sticht beispielsweise Rot heraus und kann für Werbeangebote stehen oder auch den Blick gezielt auf bestimmte Produkte lenken. In Kombination mit Schwarz wirkt es elegant und edel, könnte also für ein Café durchaus die richtige Wahl sein.
Definieren Sie Ihren USP
Entscheidend ist, wofür Sie selbst als Unternehmer stehen möchten: Welche Werte und Eigenschaften möchten Sie ausstrahlen? Das sollte sich dann unter anderem in der Farbe/den Farben Ihres Logos widerspiegeln. Denn Menschen reagieren auf Farben und Farbkombinationen.
Nicht weniger wichtig ist die Zielgruppe, die Sie ansprechen möchten: Welche Kunden kaufen bzw. sollen bei Ihnen einkaufen? Welche setzen sich bzw. sollen sich in Ihr Café setzen? Im Marketing bedient man sich heute so genannter Sinusmilieus. Danach werden Menschen nicht nach Alter, Bildung und Beruf gruppiert, sondern nach ihren Lebenseinstellungen und ihrer Lebensweise. Darin ist auch erfasst, welche Farben von den einzelnen Gruppierungen bevorzugt werden. Suchen Sie im Internet nach „Sinusmilieu“ und „Farben“ und Sie kommen Ihrer Zielgruppe ein Stückchen näher!
Haben Sie „Ihre Farben“ gefunden, so gibt es mannigfache Möglichkeiten sie einzusetzen: Als reines „Streichmittel“ für Wand oder Decke, zum Akzentuieren, als optische Trennung, nuanciert, getönt, metallisiert, in Wischtechnik oder oder. Sie können Sie in Schrift und Bild beispielsweise aktiv für die Werbung benutzen. Darüber hinaus wirken Farben natürlich auch im Mobiliar, in Textilien, im Bodenbelag und im Licht.
Punkt 5: Mit Licht richtig in Szene gesetzt
Mit ausgewählter Beleuchtung lässt sich die Wirkung der Farben vertiefen. Bei rund 3.000 Kelvin Lichttemperatur fühlen sich Menschen sicher und geborgen. Licht sorgt auch für Orientierung. Im Café oder im Sitzbereich schafft indirektes Licht Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Es darf durchaus farbig sein. Wie wäre es beispielsweise mit einem Schrank mit beleuchteten Regalen? Oder einem Tisch mit Leuchtsteinen? Im Trend liegen derzeit Lichtwände oder Spanndecken. Sie sind mittlerweile in beliebigen Abmessungen und Ausführungen erhältlich: uni, mit Naturmotiv, mit Ornamenten oder nach eigenem Motiv. Hingegen betonen lichtstarke Spotlights genau und nur das Angeleuchtete: Das kann ein schönes Dekoteil sein oder auch der Speisebereich auf dem Tisch. Außerdem weist Licht den Weg beispielsweise zu den Notausgängen oder zu den Sanitärräumen. Dafür eignen sich dezente Wandstrahler ebenso wie attraktive Dekoleuchten, ganz in dem Stil, den Sie für Ihre Zielgruppe herausgefunden haben.
Im Verkaufsraum ist es die Ware, die Sie betonen sollten: Die Brotregale, die Kühltheke, die Gebäckauslage, die Etagère benötigen Licht, das blendfrei ist, den Appetit anregt und zum Kauf verführt. Achten Sie darauf, dass die Beleuchtung die Farben Ihrer Ware richtig wiedergibt – oder sogar verkaufsfördernd verstärkt. Dafür gibt es spezielle Filter und Reflektoren in den Leuchten. Für die Wahl der Leuchte ist es wichtig zu wissen, wie nah sie an die Ware rücken darf: Je näher umso weniger Energie wird benötigt, jedoch gelangen so auch Wärme und UV-Strahlen an die empfindlichen Backwaren. Eine gewisse Schutzwirkung haben LED-Leuchtmittel oder Lichtfaser. Sie können auch punktuelles Licht für Ihre Rückwand einsetzen, es hat außerdem eine gute Fernwirkung.
Wählen Sie zur Vitrinenbeleuchtung reflexfreies Licht. Mit speziellen Zonenleuchten versorgen Sie alle Etagen mit Licht. Breitstrahlend sollte es sein. Bitte achten Sie immer darauf, dass das Licht präzise auf die Ware ausgerichtet ist.
Für den Ladenraum ist es eine gesetzliche Vorgabe, mindestens 300 Lux, im Kassenbereich 500 Lux einzuhalten. Bei Nahrungs- und Genussmittel sind warme Lichtfarben zwischen 2.000 und 4.000 Lux angenehm und verkaufsfördernd. Üblich sind goldfarbene Reflektoren, die Brot gut zur Geltung kommen lassen, aber setzen Sie sie nicht bei Sahneprodukten ein! Ihre Torten erscheinen dann gelbstichig.
Vergessen Sie nicht, Ihren Energieverbrauch im Blick zu halten. Bei starkem Tageslicht können Sie beispielsweise Ihre Raumbeleuchtung dimmen. Auch in den Abendstunden sollte Ihre Bäckerei beleuchtet sein. So kann eine dezente Ausleuchtung den Blick in die Tiefe des Ladenlokals ziehen und auf die Warenregale.
Viele Details bzw. eine genaue Lichtplanung für Ihre Bäckerei besprechen Sie am besten mit einem Branchenfachmann.
Punkt 6: Gastronomiemöbel schaffen Wohlfühlatmosphäre
In der Bäckerei von heute möchte der Kunde nicht mehr nur sein Brot kaufen. Er möchte abwechslungsreiche Speisen und Getränke in angenehmer Atmosphäre zu sich nehmen. Wenn Sie es schaffen, dass der Kunde sich hier gerne aufhält, kommt er immer wieder zu dem Stehtisch, an dem er morgens seinen Kaffee trinkt, und zu den gemütlichen Sitzecken, in denen er mit Kollegen seine Mittagspause verbringt.
Wählen Sie überlegt Ihre Gastronomiemöbel aus. Möchten Sie neben dem Stehtisch für den „schnellen“ Kaffee auch Sitzgelegenheiten anbieten? Dann müssen Sie sich entscheiden, ob Sie für Ihre Caféeinrichtung gemütliche Sessel und bequeme Sofas oder schlichte Gastro-Stühle wählen. Dies hängt auch davon ab, wieviel Raumangebot Sie zur Verfügung haben. Ist der Raum beengt, sind Stühle die erste Wahl. Haben Sie viel Platz, sind gemütliche Sofaecken – vielleicht auch Loungemöbel – eine gute Alternative. Da Sie in der Bäckerei wahrscheinlich kein vollwertiges Mittagessen anbieten, reichen kleinere Tische für die Snacks und die Getränke aus.
Wählen Sie ein modernes Design für die Gastro-Stühle, Sofas und Gastro-Tische. Suchen Sie Farben aus, die ansprechend und aufeinander abgestimmt sein. Die Gastronomiemöbel sollten aus hochwertigen Materialien bestehen, damit sie lange neuwertig aussehen und robust sind. Achten Sie darauf, dass die Möbel gut zu reinigen sind. In den Materialien darf sich kein Geruch festsetzen können, damit der angenehme Kaffeegeruch und der Duft nach frischen Backwaren nicht negativ beeinflusst werden. Wenn die Bäckerei Frische ausstrahlt, schmecken auch die Speisen besser.
Punkt 7: Die heimliche Wirkung von Böden
Der Bodenbelag eines Verkaufsraumes muss allerlei aushalten. Dabei ist es Vorschrift, dass er rutschfest, hygienisch und schwer entflammbar sein muss. Es gelten unterschiedliche Bestimmungen für die Rutschhemmung beispielsweise im Eingangsbereich, innen oder außen, im Kassenbereich oder in den Sanitärräumen, die Sie bei der Innung erfragen sollten. Außerdem gibt es Abrieb- und Nutzungsklassen, die Aussagen über die Verschleißfestigkeit eines Bodenbelags machen. Bei Bäckereien gilt beispielsweise für Fliesen Klasse 5, bei Laminat AC4 oder bei Vinyl NK32. Darüber hinaus möchten Sie sicherlich einen Bodenbelag, der trittsicher, leicht zu reinigen und möglichst barrierefrei ist. Es gibt viele Materialien für den Belag, beispielsweise Vinyl, Stein, Fliesen, Laminat, PVC, Teppich, Holz, Kork oder Naturböden mit Bambus oder Sisal. Im Café kann durchaus Teppich zum Einsatz kommen. Achten Sie auf ein angenehmes Laufgefühl, das unter anderem durch die Höhe des Flors entsteht, welche wiederum auch Auswirkungen auf den Aufwand zur Reinigung hat. Unbedingt sollten Sie die Allergieverträglichkeit im Auge behalten! Für den Verkaufsraum sind abwischbare, wasserfeste Materialien die erste Wahl. Laminate sind erschwinglich, pflegeleicht und in allen erdenklichen Farbvarianten erhältlich. Die obere Acrylschicht macht Laminate strapazierfähig, hitze-, licht- und abriebbeständig. Jedoch brauchen Sie unbedingt hochwertige Ware, denn Ihr Boden wird täglich von vielen Menschen begangen. PVC-Böden sind ebenfalls sehr strapazierfähig, zudem elastisch und wasserabweisend. Es gibt schöne Beläge mit Holz- oder Steinoptik. PVC gilt als trittschallgedämmt und angenehm fußwarm. Fliesen sind eine gute Wahl, weil es sie in vielen Designs gibt, sie absolut pflegeleicht sind und keine Probleme bei Kontakt mit Flüssigkeiten aufwerfen. Im Trend liegen gesinterte Bodenbeläge, die Sie in vielen Farben und Schattierungen bekommen können. Durch die Kombination verschiedener Materialien und /oder Verlegerichtungen, können Sie Bereiche in Ihrem Geschäft unterschiedlich in Szene setzen. Nicht vergessen, an Kanten und Stufen einen Aufmerksamkeitshinweis anzubringen! Auch Stoßkanten an den Wänden sind sinnvoll. Und wieder kommt die Frage nach der geeigneten Farbgebung auf: Technisch kühles Weiß oder Grau, warme Braun- oder Holztöne, Flecken-verzeihende Musterung? Antwort: Die Farbe soll zur Gesamterscheinung passen, im Verkaufsraum die Ware nicht übertönen, im Café die Atmosphäre unterstützen und für Geräuschdämmung sorgen – und natürlich pflegeleicht sein!
Punkt 8: Stoffe fördern das Wohlbefinden
Auch Stoffe können den Geräuschpegel senken. Als Gardinen oder Stores schaffen sie optisch spannende Raumaufteilungen und fördern die Wohlfühlatmosphäre. Mit Aufdruck überbringen sie Ihre kleinen Botschaften, wie „Brot ist für uns ÄHRENSACHE“. Stoffe machen kühle Räume warm und heimelig. Als Wandbehang sind sie Alternative für Farbe oder Vertäfelungen. Große Effekte erzielen Sie mit Lichtwänden mit Stoffbespannung: Hierbei werden Grafiken hochauflösend auf Stoff gedruckt. Dank indirekter Beleuchtung entsteht eine Tiefenwirkung, die den Kunden quasi mitten ins Geschehen stellt. Dabei ist im Plug-and-Play-Prinzip der Austausch der Grafikleinwände problemlos möglich. Wählen Sie zwischen einer freistehenden Variante, etwa als Raumteiler, einer vertikalen Variante, die beispielsweise auf ein wichtiges Produkt aufmerksam macht, oder einer horizontale Variante, mit der sie eine großflächige Stimmung erzeugen können. Lassen Sie sich am besten über Einsatz, Verwendung und Gestaltung ausführlich beraten, beispielsweise bei Ladenbau.de.
Quellen:
https://tis.bz.it/de/cluster/alimentaris/doc/pdf/Wakeup_BrigitteEwald.pdf
https://99designs.de/blog/design-tipps/farben-marketing-werbung
https://www.sinus-institut.de/
https://www.licht.de/fileadmin/Publikationen_Downloads/lichtwissen05_Industrie_und_Handwerk.pdf