In unsicheren Zeiten mit Corona, Krieg, Inflation und Preisexplosionen sind mehr denn je kreative Ideen gefragt, um Kunden ins Geschäft zu locken. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, um Kunden anzusprechen und Interesse zu wecken. Im Idealfall entsteht dadurch eine enge Bindung, so dass sich Laufkunden in treue Stammkunden verwandeln. Einige der nachfolgenden Ideen sind einfach umzusetzen und mit wenig Aufwand verbunden. Andere Maßnahmen hingegen bedürfen längerfristiger Planung, sind mit einigen Kosten verbunden oder müssen ständig aktualisiert werden. Aber lesen Sie selbst, was alles machbar ist!
Inhaltsverzeichnis
1. So wird Ihr Geschäft gefunden!
Sie haben ein Firmenschild an der Straße? Und einen Eintrag unter Google-Maps? Gut! Aber möglicherweise geht noch mehr! Wenn es erlaubt ist, platzieren Sie doch an den Zufahrtswegen Werbeschilder mit witzigen Einladungen, wie „Ihr heißer Kaffee ist nur 3min. entfernt!“ oder „Noch 2km bis zum neuen Sofa!“ oder „Ihr neuer Pulli hängt gleich hier um die Ecke!“. Das macht neugierig auf Ihren Laden. Vielleicht haben Sie eine Hausfassade oder eine lange Mauer zur freien Verfügung? Wie wäre es dann mit einer Fassadenmalerei oder einen „gekauften“ Graffiti? So wird Ihr Angebot schon von Ferne sichtbar.
2. Locken Sie mit Ihrer Schaufensterdekoration!
Nicht überall gibt es noch Schaufenster. Aber wenn eines da ist, sollten Sie es unbedingt zum Hingucker machen! Es ist eine Werbefläche für Ihre Angebote und soll neugierig machen auf das, was im Geschäft zu erwarten ist. Eine gute Beleuchtung, leuchtende Farben und grafische Muster lenken den Blick unweigerlich auf Ihr Schaufenster. Vielleicht lässt sich mit Ihren Produkten eine kleine Geschichte erzählen oder eine Szene aus dem Leben darstellen („erster Schultag“ oder „Kaffeeklatsch“ oder „Wellness zuhaus“). Oder Sie wählen Dekorationen, die die Jahreszeit aufnehmen oder ein Motto haben („Oktoberfest“, „Halloween“, „Fußball“ o. a.). Bauen Sie witzige oder überraschende Momente ein, aber vermeiden Sie es, Ihr Schaufenster zu überfrachten! Wenn Sie mehr über darüber wissen möchten, ein Schaufenster zu dekorieren, dann lesen Sie bitte auch diesen Ratgeber auf Ladenbau.de: https://www.ladenbau.de/ratgeber/schaufenstergestaltung-so-bleiben-ihre-kunden-stehen/
3. Bieten Sie hervorragenden Service!
Die Ladentür öffnet automatisch und Ihre Kunden kommen barrierefrei durch Ihren Laden. Inspirierende Hintergrundmusik, dezente Beleuchtung mit hellen Spots, wo es nötig ist, eine harmonische Ladeneinrichtung (Bodenbelag, Wandfarbe, Möbel, Deko) schaffen eine Wohlfühlatmosphäre. Klar, Sie haben gut geschulte Mitarbeiter, die mit Fachwissen glänzen und auch gute Verkäufer sind. Punkten Sie nun durch Ihren erweiterten Service: Beispielsweise bieten Sie zusätzlich ein Spezialsortiment oder seltene Marken und darauf abgestimmte Beratung. Beim Kauf beratungsintensiver Produkte bekommen Ihre Kunden einen Einführungskurs (vor Ort oder online) gratis. Sie haben eine digitale Umkleidekabine, die Einkaufsempfehlungen abgibt. Falls etwas nicht vorrätig ist, benachrichtigen Sie Ihre Kunden bei Wiederverfügbarkeit. Kunden können Ihre Produkte vor Ort ausprobieren oder zum Testen mit nach Hause nehmen. Außerdem gibt es eine verlängerte Umtauschfrist für Stammkunden. Sie bieten einen Verpackungsservice, sei es für unhandliche Produkte oder für Geschenke (eventuell nur begrenzt auf die Weihnachtszeit, zum Schulbeginn oder rund um Ostern). Bei Wartezeiten gibt es ein kühles oder ein warmes Getränk. Ihre sanitären Anlagen berücksichtigen die Bedürfnisse junger Familien (Wickeltisch) oder älterer Menschen (Handgriffe).
Aufwendiger und auf jeden Fall kostenintensiver ist es hingegen, einen Vor-Ort-Service für Kunden anzubieten. Eine Alternative wäre ein Handwerkerservice oder -pool. Das nehmen Kunden vor allem bei komplexeren Angeboten dankbar an (denkbar für Kücheneinrichtungen oder elektrische Geräte). Auch ein Bestell- und Lieferservice sind gute Kundenbindungsinstrumente, für die Sie allerdings Kosten und Nutzen abwägen sollten!
Einfache, aber wirksame Werbemaßnahmen stellen dagegen Rabatte und Gutscheine dar. Speziell für Neukunden bietet sich ein einmaliger und vorteilhafter Rabatt an, um den ersten Kauf zu belohnen. Rabattaktionen sind eine klassische Methode, den Absatz während einer begrenzten Zeitspanne anzukurbeln. Durch den günstigeren Preis lassen sich neue und auch bereits vorhandene Kunden zu mehr Käufen anregen. Sie können auch selbst ein Rabattheft herausgeben und bei jedem Einkauf des Kunden hineinstempeln. Ist das Rabattheftchen voll, gibt es einen Preisnachlass und zusätzlich ein Angebot, das nur für einen Kunden mit Rabattheft verfügbar ist. Diese Exklusivität verführt zum Mitmachen. Darüber hinaus ist die Teilnahme an lokalen und regionalen Gutscheinheften lohnenswert, um den Kundenkreis nachhaltig zu vergrößern. In einer Werbegemeinschaft empfiehlt man sich gegenseitig. So erfährt beispielweise der Frisör, dass sein Kunde einen Anstreicher sucht und verweist auf seinen Werbepartner.
Wie Sie Gutscheine ordnungsgemäß ausstellen und herausgeben, erfahren Sie in diesem Ratgeber auf Ladenbau.de: https://www.ladenbau.de/ratgeber/gutscheine-im-einzelhandel-ausstellen-rechtliches-und-wissenswertes/
4. Individualisieren Sie Ihre Werbeartikel!
Plastiktüten sind verpönt. Bieten Sie stattdessen Einkaufstaschen aus Papier oder – vielleicht erst ab einem gewissen Warenwert oder gegen Entgelt – aus Stoff an. Vor allem Taschen aus hochwertigen Stoffen wie Jute oder Textil lassen sich wiederverwenden. Solch eine Einkaufstasche ist ein Werbeträger, der allein schon mit dem Firmenlogo Wirkung erzielt. Wieviel mehr ist es bei einer Tasche in den Firmenfarben oder – alternativ – in einer auffälligen leuchtenden Farbe! Kurz und aussagekräftig sollte Ihre Botschaft sein.
Gleiches gilt für Ihre Werbeartikel. Spannender als Flyer und Visitenkarten sind beispielsweise dekorative Aufkleber, Bierdeckel, Postkarten oder Flaschenöffner. Je schöner die Werbegeschenke gestaltet sind, desto begehrter sind sie und entwickeln sich manchmal sogar zu Sammlerstücken! Sehr originell sind Tischaufsteller, die Kunden mit wenigen Handgriffen aus einer Karte oder Verpackung falten und aufstellen können. Idealerweise verbindet sich bei diesen Geschenken die Werbebotschaft mit einem sinnvollen Nutzen. Auch kleinere Restposten, ganz ohne Werbeaufdruck, können ihren Zweck als „get goodie“ erfüllen: Sie erfreuen die Kunden und machen sie wohlgesonnen für Ihr Geschäft. Diese Funktion erfüllt auch ein Schokoweihnachtsmann an der Kasse in der Adventszeit. Aus der Verknüpfung von Online und Offline ergeben sich weitere Möglichkeiten für Kunden-Give-Aways, etwa so: Das Goodie steht online, kommt der Kunde mit dem Screenshot oder Ausdruck in Ihren Laden, bekommt er das Geschenk.
5. Organisieren Sie Gewinnspiele!
Jeder Mensch freut sich, wenn er etwas gewinnt und fühlt sich gern als Sieger. Nicht von ungefähr spielen so viele Bürger Lotto oder gehen ins Casino. Deshalb sind Gewinnspiele ideal, um Kunden ins Geschäft zu locken, ihre Kontaktdaten zu gewinnen und den eigenen Umsatz anzukurbeln. Voraussetzung: Ihr Konzept stimmt: Das Gewinnspiel ist nicht zu kompliziert, die Preise sind verlockend und es gibt genügend Preise. Dann spricht sich Ihr Engagement rum, Ihre Bekanntheit steigt und Ihr Kundenkreis erweitert sich. Ein Gewinnspiel ist zwar mit einer Investition verbunden, die sich aber schnell auszahlt. So können Sie beispielsweise in einem festgelegten Aktionszeitraum unter allen Kunden einen Einkaufsgutschein oder eine Kurzreise verlosen. Möglich ist auch das Zurückerstatten des kompletten Einkaufs für den siegreichen Kunden.
Ein Glücksrad ist eine einfache Art, Kunden zum Mitmachen zu bewegen, weil es für sie ohne Aufwand ist und sie dabei nur gewinnen können. Eine Tombola ist ebenfalls einfach zu organisieren. Die Gewinnlose könnten dann Rabatt-Gutscheine unterschiedlicher Höhe sein. Wer ein Kundenmagazin oder eine Werbebroschüre herausgibt, kann auch sie für ein Gewinnspiel nutzen: Es ist ein Codewort zu erraten (mit Bezug zu Ihrer Firma) oder die Anzahl von Sternen (alternativ Kochtöpfen, Ölkännchen oder Bleistiften, je nach Branche) zu zählen. Der Gewinn könnte etwas mit dem Gesuchten zu tun haben: etwa ein Topfset sein oder ein Ölkanister fürs Auto oder ein gefülltes Stifteetui, etc. Beliebt sind auch Schätzfragen, für die Sie in Ihrem Laden ein großes Gefäß sichtbar platzieren und dessen Inhalt geschätzt werden soll. Sehr lustig und damit nachhaltiger in Erinnerung ist eine Aktion in einem Gartencenter, bei der Kunden mit Schubkarre einkaufen durften und einpacken konnten, was sie wollten, aber die Ausgangstür vor Ablauf der vorgegebenen Zeit wieder passieren mussten. Die schnellsten drei haben gewonnen und das Eingepackte behalten dürfen. Vielleicht haben Sie eine ähnlich lustige Idee?
6. Werden Sie Eventmanager!
Das Wort „Event“ muss Ihnen keine Angst machen. Es kann auch in kleinem Rahmen stattfinden. Ziel ist, in direkten Kontakt mit Ihrer Zielgruppe zu kommen und so ein persönliches Verhältnis aufzubauen. Als mögliche Veranstaltungen bieten sich Vorträge, Schulungen oder Workshops zu Ihren Produkten an. Für Redner, Schulungsleiter oder Coach können Sie möglicherweise auf eigenes Personal zurückgreifen. Manche Mitarbeiter haben Spaß daran, ihr Wissen auf diese Weise zu teilen. Alternativ beteiligen sich oftmals Lieferanten auch mit Manpower, wenn sie ihre Produkte vorstellen dürfen. Mit solchen Events führen Sie interessierte Kunden näher an das jeweilige Angebot heran. Im Rahmen einer kleinen, überschaubaren Gruppe, in Ihren Firmenräumen, mit Pausen oder anschließender Zeit für Getränke, Snacks und vertiefende Gespräche fühlen sich Kunden verstanden und mitgenommen. Das macht sie empfänglicher, etwas zu kaufen. Gern besucht werden beispielsweise Seminare zum Kochen, Backen oder Grillen, Bastelkurse der Floristik oder im Modellbau, Seminare zum Heimwerken oder Handarbeiten, Testfahrten mit Gartengeräten, Ausprobieren und Vergleichen von Maschinen und Geräten, Verkostungen usw. Die Teilnehmer lernen die Verwendung der Produkte und möchten sie besitzen.
Dem Thema „Event“ haben wir auf Ladenbau.de einen eigenen Ratgeber gewidmet: https://www.ladenbau.de/ratgeber/eventmarketing-mehr-kunden-fuer-ihr-einzelhandelsgeschaeft/
7. Starten Sie eine Verkaufsparty in Ihrem Geschäft!
Wenn Ihr Ladenlokal ausreichend groß ist und sich problemlos rasch umräumen lässt, kann die Verkaufsparty starten! Bei einer Modenschau machen vielleicht die eigenen Mitarbeiter oder interessierte Kunden als Mannequins mit. Mit einem Stößchen Sekt fühlen sich Ihre Kunden dann als VIPs! Eine Verkostung diverser Häppchen nach Ladenschluss im Lebensmittelladen lässt sich mit den Zulieferern organisieren. Ebenso wie eine „Ladies Night“ im Gartencenter. Oder Sie laden zu einer Lesung ein. Dafür brauchen Sie keinen Buchladen zu führen, sondern Sie engagieren einen Autor, der eine Thematik behandelt, zu der Sie Produkte in Ihrem Geschäft anbieten. Das kann eine Reisereportage sein, wenn Sie Wanderbekleidung anbieten oder einen Sportladen haben. Eine Kindergeschichte bietet sich für einen Spielzeugladen an. Skuril wäre es, wenn es sich um einen Krimi handelt und Sie einen Messerladen führen… Die Party soll ein erheiternder Abend mit einem informativen Element sein. Dabei können Sie Ihren Gästen die eigenen Produkte inklusive deren Einsatz vorstellen. Wichtig ist es, ein gemütliches Ambiente zu schaffen sowie Getränke und Snacks anzubieten, bestenfalls sind Sitzgelegenheiten da. Laden Sie ausgewählte Kunden ein, was die Exklusivität Ihrer Party unterstreicht. Diese Strategie für die Kundengewinnung lässt sich sehr gut für beratungsintensive Angebote durchführen, bei denen eine nähere Erklärung notwendig ist. So kommen Sie mit Ihrem Kundenkreis ins Gespräch und können Fragen direkt in einem anregenden Umfeld beantworten.
8. Nutzen Sie Social Media für Ihr Marketing!
Weil sehr viele Menschen regelmäßig in den sozialen Medien unterwegs sind, lohnt es sich, darüber nachzudenken, selbst auch eine der Plattformen zu bedienen. Vor allem ist es wichtig, den Kanal zu finden, auf dem Ihre Zielgruppe unterwegs ist. Aber es sollte regelmäßig erfolgen! Und nicht ohne Konzept! Seien Sie sich darüber klar, dass Sie einen Mitarbeiter dafür abstellen müssen, der Ihren Auftritt pflegt, sonst dümpelt er nur vor sich hin und bringt keinen Mehrwert. In Social Media wollen die Menschen unterhalten werden, andernfalls klicken sie weg. Je nach Plattform müssen Sie die richtige Ansprache finden, originelle Beiträge bringen und häufig Neues posten. Social Media-Beiträge sind nicht dasselbe wie Print-Beiträge! Eine Agentur kann Ihnen dabei helfen, wenn Sie bereit sind, dafür Werbebudget einzuplanen. Ein gut gemachter Social-Media-Auftritt ruft Ihre Firma immer wieder in Erinnerung und macht potenzielle Kunden neugierig. Bestenfalls bekommen Sie ein Feedback und erfahren auf diese Weise mehr über die Wünsche Ihrer Kunden. Verknüpfen Sie online mit offline, indem Sie beispielsweise Rabattaktionen oder Gewinnspiele in Ihren Posts ankündigen, um Interessierte in Ihren Laden zu ziehen. Ermutigen Sie außerdem Ihre Follower aktiv, ihre Erlebnisse mit Ihren Produkten zu teilen und stellen Sie eine Belohnung in Aussicht, erhältlich im Laden.
Hier erfahren Sie mehr zum Thema: https://www.ladenbau.de/ratgeber/so-profitiert-ihr-ladengeschaeft-durch-social-media/
9. Kanal bei YouTube starten
Bewegte Bilder haben noch mehr Aussagekraft als das geschriebene Wort. Und sind leichter zu konsumieren. Deshalb werden YouTube-Videos oft angeklickt. Sie sind lange verfügbar und schnell auffindbar, auch ohne einen Firmennamen zu kennen. Deshalb können Sie über diese Streaming-Plattform sehr viel mehr Nutzer erreichen als die bekannte Zielgruppe. Maßgeblich sind aber auch auf diesem Kanal gut gemachte und informative Videos, die mit einer spannenden Botschaft einhergehen. Das reicht vom 1-minütigen Clip bis zur umfänglichen Erklärung komplexer Produkte. Ein wesentliches Element ist dabei, das Produkt vorzuführen bzw. anzuwenden. Beliebt sind Schritt-für-Schritt-Anleitungen, beispielsweise bei einem Backrezept oder für eine Reparatur am Fahrrad. Es geht aber auch sehr kreativ, wie das Video für den Gardena-Unkrautstecher für Löwenzahn beweist (https://www.youtube.com/watch?v=4reZnl971KU). So etwas funktioniert gut bei Produkten, die man nicht unbedingt braucht, die aber sehr nützlich sind.
10. Zusammenarbeit mit Bloggern und Influencern
Mit der steigenden Popularität von Social Media haben sich Blogger und Influencer als Meinungsmacher etabliert. Manche sind als Experten auf ihrem Gebiet anerkannt, wie Sally („Sallys Welt“) fürs Backen und Kochen. Manche sind aus Musik und Fernsehen bekannte Persönlichkeiten, die dadurch Werbung für etwas machen, weil sie es benutzen. Die Zahl ihrer Follower unterscheidet sich erheblich. Und auch ihr Interesse, etwas zu promoten. Schauen Sie genau hin, ob der Blogger oder Influencer für Ihre Zielgruppe interessant ist und wie groß seine Reichweite dort ist. Dann kann es sich lohnen, ihm die eigenen Produkte zum Testen zu schicken oder ihn für ein anderes Projekt zu gewinnen. Es kann ja nicht schaden, unverbindlich Kontakt aufzunehmen und nach den Modalitäten für die Zusammenarbeit zu fragen. Wichtig ist es dann aber auch hier, Ablauf und Veröffentlichung gut zu planen. Wenn die Zielgruppe in Ihrem Einzugsgebiet erreicht wird, gewinnen Sie unter Umständen viele neue Kunden hinzu.
Mehr über die Chancen, mit Bloggern oder Influencern Kunden zu erreichen, erfahren Sie in diesem Ratgeber auf Ladenbau.de: https://www.ladenbau.de/ratgeber/influencer-marketing-im-einzelhandel-so-pushen-sie-ihr-geschaeft/
Quellenangaben:
impulse.de/management/marketing/lokales-marketing/2201703.html
gruender.de/vertrieb/15-tipps-zur-kundengewinnung/
riskplaywin.com/de/wissen/kundengewinnung-kunden-gewinnen-ideen
onlineprinters.de/magazin/kreative-werbeideen/
fokuskunden.ch/wie-bekomme-ich-kunden-ins-geschaeft-5-effektive-tipps/
social-wave.de/2020/11/6-tipps-um-kunden-trotz-corona-in-die-geschaefte-zu-locken/
impulse.de/management/marketing/lokales-marketing/2201703.html
Beitragsbild:
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